An den Rand
COSTA DA MORTE

Costa da Morte ist ein Galizisch im Nordwesten gelegen Küstenregion von A Coruña. Sein Name kommt von den vielen Wracks, die im Laufe der Geschichte vor der Küste stattgefunden haben und ist in diesem Bereich, voller Mythen und Legenden, in denen man glaubte, dass das Ende der Welt (Finis Terrae war – Finisterre – Fisterra). Die Küste ist schroff, mit spektakulären Klippen wie Cape Vilan und großen Strände wie Carnota (die längste von Galizien), Baldaio und O Gesicht.

Unter seiner Natur stehen Ecken wie der Berg Pindo Carnota, die magische Cape Vilan Camariñas, Sisargas Illas, Strand oder dreizehn, der Anllóns Fluss, der Penedos de Pasarela und Traba Laxe und Vimianzo, Bäche, wilde Strände, Flussmündungen wie Camariñas und Kap Finisterre, gewählt von vielen Pilgern den Camino de Santiago zu beenden. Man hat zu diesem spektakulären Ort Leuchttürme, Fischerhäfen, Traditionen und Legenden hinzugefügt. Muxia und vom Kap-Bösewicht das Heiligtum der Virgen de la Barca, Objekt von Gebeten zu versuchen, die Wut des Meeres zu beruhigen steigt.

In der historischen und künstlerischen Erbes der Costa da Morte leuchten auch die Kornkammern, die römische Brücke Lubiáns, Steine Abalar und Os Cadrís, Burg Vimianzo, die Torres do Allo, den Hafen von Caión, kastrieren von Borneiro, Gutshäuser Corcubion, Kirchen wie zum wie Santa Maria das Areas und dem englischen Friedhof in Camariñas, erinnert an die 172, die in der Tragödie der Schlange im Jahr 1890 vor der Küste Kap Vilan starb.

Die maritime Tradition der Region in ihren Bräuchen wider, ihre Feste und Küche, mit Meeresfrüchten Premier unter die Meeresfrüchte. Darüber hinaus berühmt in ihren Bereichen ist Galicien Kartoffel mit Ursprungsbezeichnung erzeugt. Die Costa da Morte ist ein idealer Ort für Wanderungen und Ausflüge und Sportarten wie Surfen Ziel.

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